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Herr Trauth, 1976 hat das französische Label Bragard die Kochjacke „Grand Chef“ entworfen, die heute ein Klassiker ist. War das die Geburtsstunde funktionaler und gleichzeitig modischer Berufsbekleidung?

Die „Grand Chef“ ist die tatsächlich die Urform der Kochjacke. Jede Jacke, die heute irgendwo geschneidert wird, basiert auf diesem typischen Zweireiher. Der Nouvelle Cuisine-Erfinder Paul Bocuse hat sie legendär gemacht, und bis heute dürfen Michelinsterne nur auf ihr aufgebracht werden. Mich hat dieser Klassiker inspiriert, als ich begonnen habe Gastrowear zu entwickeln. Aber mir war sofort klar, dass ich diese Grundidee der 70er Jahre völlig neu denken muss, um etwas Neues und Zeitgemäßes zu schaffen.

Das Unternehmen Trauth versteht sich als Kreativpartner einer neuen Generation von Gastronomen und Gastgebern. Wie tickt diese Generation? Welchen Ansprüchen muss zeitgemäße Gastrowear heute gerecht werden?

Mit dem Siegeszug offener Küchen ist eine ganz andere Küchenkultur entstanden. In der Welt von Leuten wie beispielsweise Anthony Bourdain haben die Crews noch hinter verschlossenen Türen gearbeitet und es herrschte ein extrem rauer Umgangston. In den neuen offenen Küchen, in Seh- und Hörweite der Gäste, ist das unmöglich. Offene Küchen sind die Bühnen geworden und da spielt die Kleidung der Köche natürlich eine sehr wichtige Rolle. Die meisten unserer Kunden sind privat sehr stilbewusst, und diesen Anspruch haben sie dann auch an ihre Arbeitskleidung. Mit unserem reduzierten, cleanen, auf das Wesentliche reduzierten Look fühlen sie sich sehr wohl.

Trauth ist ein junges Label. Tragen auch vor allem jüngere Köche Ihre Marke?

Trauth zu tragen ist ein Stil-Statement und keine Frage des Alters, denn Stilbewusstsein gibt es in allen Generationen. Da das Design unserer Produkte bewusst zeitlos angelegt ist, kommen unsere Kunden aus allen Generationen. Klar, die meisten der Köche sind zwischen 20 und 35. Wir haben aber auch viele „Old School“-Chefs im Netzwerk, die die „klassischen“ Elemente in unseren Looks lieben – und natürlich die sehr hohe Funktionalität, Verarbeitungs- und Materialqualität.

Was ist wichtiger für den Erfolg? Der Style oder die Funktion?

Mein Ziel ist es, dass unsere Kochjacken auf den ersten Blick gar nicht als Arbeitsbekleidung wahrgenommen werden. Im Endeffekt sind unsere Projekte Fashion-Items, die besondere funktionale Qualitäten besitzen. Immer mehr Kunden, wie beispielweise Martin Müller, tragen ihre Trauth-Jacken auch privat, was mich extrem freut. Umgekehrt haben wir auch immer Privatleute als Kunden, die die Trauth-Jacken tragen, ohne damit jemals am Herd zu stehen – sondern einfach, weil sie cool aussehen. Trauth ist ein Pionier im Bereich der Gastro-Workwear, aber es gibt auch andere Anbieter.

Wer sind die aus Ihrer Sicht die wichtigsten Player?

Das holländische Workwear-Label LeNouveauChef finde ich im Zusammenhang mit dieser Entwicklung sehr interessant. Ähnlich wie bei uns legen die Macher ihren Fokus auf die Kombination von Style und Funktion. Die Kochjacken sind sehr praxisorientiert, haben aber gleichzeitig eine betont sportliche Passform und werden in zeitgemäßen Farben angeboten.

Das New Yorker Gastrowear-Label Tilit integriert bereits aktuelle Streetstyles in seinen Kollektionen. Ist es vorstellbar, dass sich Gastrowear-Styles in den Küchen bald ähnlich schnell ändern wie auf der Straße?

In der Mode gibt es schnelllebige Miko-Trends und es gibt Trends, die sich über Jahre etablieren. Ich bin kein Freund von Mikro-Trends, für mich muss ein Design schon mal 20 Jahre halten ohne zu langweilen. Dennoch werden die Styles insgesamt schnelllebiger werden, weil gerade die jüngeren Köche immer stärker darauf achten, ob ihr Arbeitskleidung zu ihrem ganz persönlichen Stil passt. Das Label Tilit in New York hat da eine sehr interessante Richtung eingeschlagen – wir eine andere. Sicher treffen wir mit unserem reduzierten, zeitlosen und niemals schrillen Stil nicht jeden Geschmack. Als wir angefangen haben, war beispielsweise der „Crafted“-Style ein Riesenthema. Ich wollte aber nie rustikale Elemente einbinden und habe selbst bei unserem vegetabil gegerbtem Leder die cleansten Lösungen gesucht – die aber gleichzeitig ein Leben lang halten. Das ist mein Ansatz von Nachhaltigkeit.

Könnte es also nicht passieren, dass Trauth Kochjacken in 10 Jahren knallbunt sind, weil das gerade der dominierende Geschmack ist?

Ich kann mir das in Kleinserien schon vorstellen – beispielweise für spezielle Gastronomiekonzepte, für die Interiordesign und Workwear-Design passgenau abgestimmt sein müssen. Ansonsten wird Trauth weiterhin für Farbschema mit gedeckten Farben wie Grautöne oder Petrol stehen, neuerdings erweitert um Navy Blau. Man darf nicht vergessen, dass wir in diesem Bereich Trendsetter waren, denn vor uns waren fast alle produzierten Kochjacken einfach nur klassisch weiß.

Wie wichtig sind Organic Materialien?

Wir denken wie viele Sterneküche: Organic-Produkte einzusetzen machten keinen Sinn, wenn die Qualität darunter leidet. Nehmen wir zum Beispiel das deutsche Workwear-Label Label Kaja & Kato. Den Einsatz von recycletem Polyester finde ich sehr cool, aber beim Einsatz von Bio-Baumwolle bin ich sehr skeptisch, weil meiner Erfahrung nach, die Farben rasch ausbluten. Eines unserer ersten Ziele ist die Langlebigkeit von Produkten. Statt immer mehr Bio-Zertifikate zu erwerben, geben wir lieber ein Versprechen, das wir einhalten können: Wir kennen unsere Fabrikanten und die Herkunft unserer Produkte. Und wenn mal was kaputt gegen sollte, dann übernehmen wir Verantwortung und reparieren schnell und unkompliziert.

Ist es schwierig modische Stoffe einzuführen und gleichzeitig Chemie & Industriewäsche zu gewährleisten?

Ja, das ist eine große Herausforderung. Unsere Produkte entstehen in Zusammenarbeit mit Köchen und wir sammeln ständig Feedbacks, die wir in die Entwicklung einfließen lassen. Wenn wir erfahren, dass ein bestimmter Stoff nach fünf Mal Waschen die Farbe verliert, dann steigen wir auf ein anderes Material um. Noch sind wir ein kleines Label und sind noch nicht in der Lage eigene Stoffe zu produzieren zu lassen, aber für zukünftige Großserien ist das sicher ein Ziel. Für viele Betriebe ist die Industriewäscheeignung ein wichtiges Thema und diesem Standard versuchen wir mit vielen Produkten gerecht zu werden.

Welche speziellen Ansprüche haben Frauen an Gastrowear? Das Label Polka Pants scheint da ja eine Marktlücke entdeckt zu haben?

Ja, in London produziert das Label Polka Pants ausschließlich Frauen-Kochhosen. Ich bin Herrendesigner und weiß: es ist eine ganz eigene Kunst, zeitgemäße Passform-Schnitte für Frauen zu entwickeln. Ich finde, dass die Gründerin Maxine Thompson das extrem gut macht. Sie hat erkannt, dass immer mehr Frauen in der Top-Gastronomie aktiv werden und der Markt bislang nur weit geschnittene, unförmige Uni-Sex-Hosen zu bieten hatte. Mit Polka-Pants hat sie einen sehr feminine, sehr stylishe und gleichzeitig sehr funktionale Linie entwickelt, die eine Marktlücke schließt. An diesem Beispiel kann man sehen, wohin im Bereich der Gastroworkwear die Reise geht: hin zu immer individuelleren Lösungen. Frauen wechseln oft ihre Marken, da wird also noch viel Bewegung in in den Markt kommen. Wir arbeiten deshalb auch schon den ersten Frauenmodellen. Die ersten Jacken, die betont tailliert sind, werden gerade getestet.

In der Modeszene existiert eine Vielzahl individueller Markenlabels, die den Kunden vielfältigste Optionen bieten. Wie schätzen Sie die Entwicklung im Bereich Gastrowear ein – ist das ein wachsender Markt, der viele unterschiedliche Player verträgt?

Ich vergleiche die aktuelle Situation gerne mit der Entwicklung, die wir alle mit Sportbekleidung erlebt haben. In den 70er und vor allem den 80er Jahren begannen Trikots und Schuhe plötzlich bunt, stylish und sexy zu werden. Heute sind die ehemaligen reinen Sport-Brands internationale Lifestylemarken, die ihrerseits auch die klassische Modewelt beeinflussen. In kleinerem Maßstab erlebt jetzt auch Arbeitsbekleidung diese Entwicklung. Workwearmarken wie Engelbert Strauss sind längst auch im privaten Bereich ein Thema. In der hedonistischen Gastroszene, die von Genuss, Style, und Qualität geprägt ist, sehe ich daher sehr großes Zukunftspotenzial.

Wie erklären Sie die wachsende Nachfrage großer Gastromarken?

Wenn Gastromarken ihre Mitarbeiter mit hochwertiger Workwear ausstatten, ist das ein Zeichen der Wertschätzung für die Mitarbeiter. Es ist heute ja superschwierig, richtig gutes Personal zu finden. Die Leute müssen sich in ihrer Haut wohlfühlen und müssen sich mit der Marke identfizieren – da sind Outfits, die in ihre Lebenswelt passen und in denen sie fast mehr Zeit verbringen als in ihrer privaten Kleidung, ein wichtiges Argument. Und in der Premiumgastronomie ist Kleidung längst ein essentieller Bereich der Markenentwicklung.

Welches Marktpotenzial sehen Sie im privaten Bereich?

Unser Endkundengeschäft läuft aktuell noch nebenher mit. Im Einzelhandel sind wir bei vereinzelten Weinhändler und Concept-Stores präsent, da werden unsere Schürzen von ambitionierten Hobbyköchen gekauft, aber auch von stilbewussten Leuten, die zu Hause ab und zu mal auf der Terrasse grillen. Ich denke, wir haben Leute als Kunden, die so wie ich qualitätvolle Klassiker lieben. Ich mag Doc Martens-Schuhe, Levis 501 oder auch das Ralph Lauren-Oxfordhemd. Ich weiß, dass die Produkte einfach eine geile Passform haben, und Top-Qualität – ich mag Mode, auf die man sich einfach verlassen kann.

(Fotos: Trauth, Kamil Rutkowski)

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7. Januar 2016
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